KI im Content-Marketing:
Meine Reise

von Nicole Angela Buck

Von der Skepsis zur Unverzichtbarkeit

 

Ich kann mich erinnern... wie gestern. Am 30. November 2022 stellte OpenAI ChatGPT vor. Meine erste Reaktion war schlicht: 'Was'n das? Braucht kein Mensch.' Meine Skepsis war groß – oder besser gesagt, ich hatte keine, das Thema war für mich schnell durch. Doch wie sich herausstellte, war dies der Beginn einer faszinierenden Reise, die meine Arbeit als Content-Erstellerin und Kommunikations- und Grafik-Designerin grundlegend verändern sollte.

Kreativität war nie mein Problem gewesen, aber die Zeit – ja, die Zeit! Ob bei Kundenprojekten oder meinen Sachen, der Zeitfaktor war stets eine Herausforderung. Wie trifft man Kunden ins Herz, wie schafft man es, täglich relevanten Content zu produzieren?

 

Heute, nur einige Monate später, kann ich sagen: KI-Tools sind für mich unverzichtbar geworden. Sie haben nicht nur meine Effizienz gesteigert, sondern auch meine Kreativität auf ein neues Level gehoben. In diesem Artikel nehme ich Dich mit auf meine persönliche KI-Reise im Content-Marketing – von der anfänglichen Skepsis bis hin zur begeisterten Nutzung. Ich zeige Dir, wie KI-Tools mir helfen, strukturierter und zielgerichteter zu arbeiten, und wie sie mir mehr Raum für das geben, was ich am meisten liebe: meine Kreativität auszuleben.

 

 

 

Die unterschätzte Lernkurve:
Von Anfängerprompts zur Promptkunst

 

Als ich anfing, mit KI-Tools zu arbeiten, war meine Herangehensweise eher nach dem Motto 'Augen zu und durch'. Ich promptete drauflos, ohne wirklich zu verstehen, was ich da eigentlich tat. Schnell wurde mir klar: Prompten ist eine eigene Sprache, die gelernt und verfeinert werden will. Es ist wie das Erlernen eines Instruments – am Anfang klingt es vielleicht noch etwas holprig, aber mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl dafür.

 

Der Wendepunkt kam für mich durch gezielte Weiterbildungen. Die KI Masterclass und meine Ausbildung zur zertifizierten AI-Trainerin öffneten mir die Augen für die wahren Möglichkeiten und Feinheiten der KI-Nutzung. Ich lernte, dass es nicht nur ums Prompten geht, sondern auch um Erfahrung und das Wissen um die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.

 

Wenn Du gerade am Anfang Deiner KI-Reise stehst, hier meine wichtigsten Tipps:

  1. Verstehe die Grundlagen: KI basiert im Kern auf Wahrscheinlichkeitsrechnung. Es ist reine Mathematik! Als ehemalige Mathe-LKlerin fasziniert mich das besonders. Dieses Grundverständnis hilft Dir, realistischere Erwartungen an die KI zu stellen.
  2. Setze Dir klare Ziele: Bevor Du loslegst, überlege Dir genau, was Du erreichen möchtest. KI ist ein mächtiges Werkzeug, aber ohne klare Richtung kann es schnell überwältigend werden.
  3. Strukturiere Dein Vorgehen: Entwickle eine zielgerichtete Strategie. Die KI kann Dir dabei helfen, indem sie gezielte Fragen stellt und Dich Schritt für Schritt zum Ziel führt.
  4. Übe, übe, übe: Wie bei jeder neuen Fähigkeit gilt auch hier – Übung macht den Meister. Je mehr Du mit KI-Tools arbeitest, desto besser wirst Du darin, sie effektiv einzusetzen. Im Lauf der Zeit merkst Du selbst, wie wichtig es ist, der KI eine Rolle zu geben, Aufgabe und gewünschtes Ergebnis zu kommunizieren
  5. Bleib neugierig: Die KI-Welt entwickelt sich rasant. Halte Dich auf dem Laufenden und sei offen für neue Tools und Techniken. Gleichzeitig darfst Du Dich in den mittlerweile zig Millionen Tools nicht verlieren.

 

Die Lernkurve mag anfangs steil erscheinen, aber glaub mir, die Mühe lohnt sich. Mit der Zeit wirst Du feststellen, dass KI nicht nur ein Tool ist, sondern ein kreativer Partner, der Deine Arbeit auf ein neues Level hebt.

 

Und Du musst diesen Weg nicht alleine gehen. Als jemand, der diese Reise bereits gemacht hat, unterstütze ich sehr gerne Einsteiger und Fortgeschrittene mit meinen Angeboten, um Dir den Einstieg in die Welt der KI zu erleichtern. Und ich freue mich, ankündigen zu können, dass es bald etwas Besonderes gibt, um uns gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen. Denn gemeinsam können wir die faszinierenden Möglichkeiten der KI noch besser erkunden und nutzen.

 

Ein faszinierender Aspekt meiner KI-Reise war die Erkenntnis, wie sich unser Bewusstsein parallel zur Entwicklung unserer KI-Fähigkeiten verändert. Stell Dir zwei Kurven vor: Eine exponentiell ansteigende Kurve, die unsere wachsenden Möglichkeiten mit KI darstellt, und eine linear ansteigende Linie, die unser Bewusstsein über diese Möglichkeiten repräsentiert.

 

Die Herausforderung liegt in der wachsenden Lücke zwischen diesen beiden Linien. Je schneller sich KI-Tools entwickeln, desto größer wird der Abstand zwischen dem, was technisch möglich ist, und unserem Verständnis davon. Diese 'Bewusstseins-Lücke' zu schließen, ist eine der spannendsten Aufgaben für uns alle, die wir mit KI arbeiten. Für all die, die das nicht machen... wird sich irgendwann eine nicht mehr zu schließende Lücke ergeben.

 

Die Frage, die sich daraus ergibt, ist entscheidend: Wie können wir unser Bewusstsein und Verständnis schneller entwickeln, um mit dem exponentiellen Wachstum der KI-Möglichkeiten Schritt zu halten? Es geht nicht nur darum, neue Tools zu beherrschen, sondern auch darum, unser Denken und unsere Herangehensweise an Probleme grundlegend zu verändern.

 

 

 

Diese Entwicklung spiegelt sich auch in meinem Blogartikel "Von Ahnungslosigkeit zur Transformation - Die sieben Räume der Verwandlung: So ist KI-Integration erfolgreich" (Link) wider. Dort beschreibe ich detailliert den Weg von der ersten Berührung mit KI bis hin zur vollständigen Integration in den Arbeitsalltag. Diese Reise durch die "sieben Räume" zeigt eindrücklich, wie sich nicht nur unsere Fähigkeiten, sondern auch unser Verständnis und unsere Einstellung zu KI im Laufe der Zeit verändern. Jährlich... monatlich... wöchentlich... stündlich... ja manchmal sogar minütlich.

 

Die Kunst der Feinabstimmung:
Persönlichkeit in der KI-Ära bewahren

Eine der größten Herausforderungen – und zugleich eine der faszinierendsten Aufgaben – bei der Arbeit mit KI im Content-Marketing ist die Feinabstimmung der Tools. Es geht darum, die 'Maschine' so zu trainieren, dass sie nicht wie eine Maschine klingt, sondern die individuelle Stimme eines Menschen, eines Unternehmens oder einer Marke authentisch wiedergibt.

 

Warum ist diese Anpassung so entscheidend? Ganz einfach: Weil Authentizität und Persönlichkeit im Content-Marketing unerlässlich sind. Unsere Leser, Kunden und Follower wollen keine generischen, roboterhaften Texte lesen. Sie suchen nach einer echten Verbindung, nach Inhalten, die von Menschen für Menschen gemacht sind – selbst wenn KI im Hintergrund assistiert.

 

Hier einige Kernpunkte meiner Herangehensweise:

  1. Stimme und Tonalität definieren: Bevor ich mit der KI-Unterstützung beginne, arbeite ich intensiv daran, die einzigartige Stimme und Tonalität meines Kunden oder meiner eigenen Marke zu erfassen. Das beinhaltet typische Phrasen, Humor, Fachbegriffe und sogar kleine Eigenheiten, die den Content unverwechselbar machen.
  2. Wissensintegration: Ich 'füttere' die KI mit spezifischem Fachwissen, Brancheninsights und persönlichen Erfahrungen. So stelle ich sicher, dass die generierten Inhalte nicht nur korrekt sind, sondern auch die Tiefe und Nuancen widerspiegeln, die nur jahrelange Erfahrung bringen kann.
  3. Iteratives Feintuning: Die Anpassung ist kein einmaliger Prozess. Ich arbeite kontinuierlich daran, die KI-Outputs zu verfeinern, basierend auf Feedback und Ergebnissen. Es ist wie das Training eines sehr intelligenten Assistenten – je mehr wir zusammenarbeiten, desto besser versteht er meine Anforderungen und Vorlieben.

 

Der Mehrwert dieser personalisierten Herangehensweise ist immens. Statt mit einem leeren, weißen Blatt zu beginnen, starte ich mit einer brillanten Vorlage, die bereits zu 80% oder mehr meinen Anforderungen entspricht – ein perfektes Beispiel für das Pareto-Prinzip in Aktion. Natürlich ist eine sorgfältige Prüfung und Überarbeitung immer noch notwendig, aber der Zeitgewinn und die Qualität der Ausgangsbasis sind beeindruckend.

 

Ein konkretes Beispiel: Für einen Kunden aus der Tech-Branche haben wir die KI so trainiert, dass sie nicht nur technische Begriffe korrekt verwendet, sondern auch den leicht humorvollen, aber stets professionellen Ton der Marke trifft. Das Ergebnis? Blog-Posts und Social-Media-Inhalte, die technisch präzise, unterhaltsam und authentisch zugleich sind – und das in einem Bruchteil der Zeit, die es früher gekostet hätte.

 

Die Kunst der Feinabstimmung ermöglicht es uns, das Beste aus beiden Welten zu kombinieren: die Effizienz und Skalierbarkeit von KI mit der Persönlichkeit und Expertise eines Menschen. So schaffen wir Content, der nicht nur informativ, sondern auch unverwechselbar und engagierend ist.

Verantwortung und Ethik im KI-gestützten Marketing:
Der Mensch im Mittelpunkt

In meiner nun fast zweijährigen Reise mit KI-Tools im Content-Marketing ist mir eines klar geworden: Mit großer Macht kommt große Verantwortung. Die ethischen Aspekte beim Einsatz von KI sind nicht nur eine theoretische Überlegung, sondern müssen aktiv in unsere tägliche Arbeit einfließen.

 

Hier sind einige Kernprinzipien, die ich in meiner Arbeit und in der Beratung meiner Kunden stets berücksichtige:

  1. Transparenz und Verständlichkeit: Ich lege großen Wert darauf, dass meine Kunden und gf. deren Zielgruppen verstehen, wann und wie KI zum Einsatz kommt. Bei KI-generierten Inhalten sollte es möglich sein zu erklären, wie bestimmte Schlussfolgerungen oder Empfehlungen zustande gekommen sind.
  2. Fairness und Nicht-Diskriminierung: Es ist entscheidend, dass wir KI-Systeme auf Voreingenommenheit überprüfen und sicherstellen, dass sie keine diskriminierenden Inhalte produzieren. In meiner Arbeit bedeutet das, die verwendeten Daten und die resultierenden Outputs sorgfältig zu prüfen und bei Bedarf anzupassen.
  3. Datenschutz und Privatsphäre: In meiner gesamten Laufbahn mit KI-Tools habe ich nie persönliche Daten in die Systeme eingespeist. Wenn sensible Informationen verarbeitet werden müssen, setze ich auf Anonymisierung oder Pseudonymisierung. Bei der Implementierung von KI-gestützten Chatbots rate ich meinen Kunden stets, die Nutzer transparent darüber zu informieren, dass sie mit einer KI interagieren.
  4. Menschliche Kontrolle und Entscheidungsfreiheit: KI sollte ein Werkzeug sein, das uns unterstützt, nicht ersetzt. Ich betone immer die Wichtigkeit der menschlichen Überprüfung und finalen Entscheidung bei KI-generierten Inhalten.
  5. Nachhaltigkeit und langfristige Auswirkungen: Beim Einsatz von KI-Tools achte ich auch auf deren Ressourceneffizienz. Zudem berücksichtige ich in meiner Beratung die potenziellen langfristigen Auswirkungen auf Arbeitsplätze und Fähigkeiten im Content-Marketing-Bereich.

 

Ein konkretes Beispiel aus meiner Praxis: Bei der Entwicklung einer Content-Strategie für einen Kunden im Gesundheitsbereich haben wir KI-Tools eingesetzt, um Themenideen zu generieren und Recherchen zu unterstützen. Dabei war es uns wichtig, jeden KI-generierten Inhalt kritisch zu prüfen, um sicherzustellen, dass keine falschen oder potenziell schädlichen Informationen verbreitet werden. Zudem haben wir transparent kommuniziert, dass die KI im Erstellungsprozess eine unterstützende Rolle spielte, während die finale Verantwortung und Expertise bei den menschlichen Experten – in diesem Fall beim Arzt, also unserem Kunden – lag. Die endgültige Freigabe durch den Kunden war auch früher in meinem Berufsalltag notwendig. Wir können noch so viel recherchieren – das Fachwissen hat nur der Kunde (und jetzt in gewisser Weise auch die KI).

 

Die ethische Nutzung von KI im Content-Marketing ist kein Hindernis, sondern eine Chance, Vertrauen aufzubauen und qualitativ hochwertige, verantwortungsvolle Inhalte zu erstellen. Es geht darum, die Stärken der KI zu nutzen, ohne dabei die menschlichen Werte und die Verantwortung gegenüber unseren Zielgruppen aus den Augen zu verlieren.

Die Synergie von Mensch und Maschine:
Eine unschlagbare Kombination

In meiner täglichen Arbeit habe ich erkannt, dass die wahre Kraft nicht in der KI allein liegt, sondern in der Synergie zwischen Mensch und Maschine. Diese Erkenntnis prägt meine gesamte Herangehensweise an das moderne Marketing.

 

Integrierter Ansatz:
Bei der Entwicklung von Strategien, der Sammlung von Ideen und der Erstellung von Konzepten setze ich auf eine nahtlose Integration von KI-Tools und menschlicher Expertise. Die KI unterstützt mich dabei, schnell eine Vielzahl von Ideen zu generieren und Daten effizient zu analysieren. Meine Aufgabe ist es dann, diese Inputs mit meinem Fachwissen, meiner Erfahrung und meinem Verständnis für die Bedürfnisse meiner Kunden zu verbinden.

 

Ein Erfolgsbeispiel: Für einen Kunden im E-Commerce-Bereich haben wir kürzlich eine Content-Strategie entwickelt. Die KI half uns, Trends und Suchverhalten zu analysieren und lieferte Vorschläge für potenzielle Themen. Diese Informationen sind der Ausgangspunkt, ich fügte meine Branchenkenntnisse hinzu und entwickelte daraus eine maßgeschneiderte Strategie, die die Unique Selling Points des Kunden perfekt hervorhob und die Kunden sofort abholte. Das Ergebnis war eine Verdoppelung der Engagement-Raten und ein signifikanter Anstieg der Conversion-Rate innerhalb von nur wenigen Monaten.

 

Blick in die Zukunft: KI ist bereits fester Bestandteil unseres Lebens, oft ohne dass wir es bewusst wahrnehmen – vom rasenmähenden Roboter bis zum 'magischen' Backofen. (Ich habe einen, der im Automatikmodus nach einer gewissen Zeit den perfekten Marmorkuchen oder das lecker duftende Sauerteigbrot gebacken hat.)
Im Marketing sehe ich eine Zukunft, in der KI noch tiefer in unsere Prozesse integriert sein wird. Ich erwarte, dass KI-Tools uns bei der Personalisierung von Content in Echtzeit unterstützen, Kundenverhalten vorhersagen und sogar kreative Prozesse wie das Design von Kampagnen beeinflussen werden.

 

Die entscheidende Rolle des Menschen wird jedoch bestehen bleiben. Unsere Aufgabe wird es sein, die ethischen Leitplanken zu setzen, die übergeordnete Strategie zu definieren und die emotionale Verbindung zu unseren Kunden aufrechtzuerhalten, die kein Algorithmus ersetzen kann.

 

Mein Rat an alle, nicht nur Marketingexperten: Betrachtet KI nicht als Bedrohung, sondern als Chance, eure Arbeit auf ein neues Level zu heben. Ob im Kundensupport, bei der Analyse umfangreicher Datensätze oder bei der Optimierung von Prozessen – KI bietet in fast jedem Bereich Potenzial zur Verbesserung der Customer Journey.

  1. Bleibt neugierig und lernbereit. Die KI-Landschaft entwickelt sich ständig weiter.
  2. Konzentriert euch darauf, eure einzigartigen menschlichen Fähigkeiten wie Kreativität, Empathie und strategisches Denken weiterzuentwickeln.
  3. Experimentiert mit verschiedenen KI-Tools und findet heraus, welche am besten zu euren Arbeitsweisen und Zielen passen.
  4. Vergesst nie, dass hinter jeder Strategie, jedem Inhalt und jeder Kampagne letztendlich Menschen stehen – sowohl auf der Erstellungs- als auch auf der Empfängerseite.

 

Die Zukunft des Marketings liegt nicht in der Wahl zwischen Mensch oder Maschine, sondern in der perfekten Synergie beider. Es ist eine aufregende Zeit, in der wir die Grenzen des Möglichen immer weiter verschieben können, solange wir die Technologie als Werkzeug betrachten, das unsere menschlichen Fähigkeiten ergänzt und verstärkt, nicht ersetzt.

 

Die KI-Revolution im Content-Marketing –
Deine Chance zum Aufbruch

Meine Reise mit KI im Content-Marketing begann mit Skepsis und hat sich zu einer faszinierenden Entdeckungsreise entwickelt. Von der anfänglichen Lernkurve über die Kunst der Feinabstimmung bis hin zu ethischen Überlegungen und der Synergie von Mensch und Maschine – jeder Schritt hat meine Arbeit und meine Perspektive bereichert.

 

Die wichtigsten Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst:

  1. KI ist ein mächtiges Werkzeug, aber es braucht menschliche Expertise, um sein volles Potenzial zu entfalten.
  2. Die Personalisierung und Anpassung von KI-Tools ist entscheidend für authentische, markenspezifische Inhalte.
  3. Ethische Überlegungen müssen bei der Nutzung von KI stets im Vordergrund stehen.
  4. Die Zukunft liegt in der perfekten Synergie von menschlicher Kreativität und KI-gestützter Effizienz. Kurz gesagt... KI mit Kopf.

Mehr dazu kannst Du auch in meinem Blogartikel "KI mit Kopf: So surfst Du die Welle der Künstlichen Intelligenz erfolgreich" (Klick) nachlesen.

Fazit

Ich ermutige Dich, Dich auf Deine eigene KI-Reise zu begeben. Die Technologie entwickelt sich rasant, und die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Aber vergiss nie: Du bist der Dirigent in diesem Orchester aus Mensch und Maschine. Diese Reise wird nicht nur Deine Arbeitsweise verändern, sondern auch Deine Perspektive auf Kreativität und Innovation erweitern. Jeder Schritt, den Du in Richtung KI-Integration machst, öffnet neue Türen der Möglichkeiten und des Wachstums. Begrüße den Wandel, bleib neugierig und lass Dich von den Möglichkeiten inspirieren, die KI im Content-Marketing bietet.

 

Möchtest Du mehr darüber erfahren, wie Du KI effektiv in Dein Content-Marketing integrieren kannst? Ich biete verschiedene Möglichkeiten, Dich auf diesem Weg zu unterstützen. 

 

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Quelle: Meine Gedanken, zahlreiche Calls zum Thema KI und der Dialog mit Claude sowie Midjourney und Napkin.

 

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Ich bin Nicole

Mit über 25 Jahren Erfahrung als Kommunikations- und Grafik-Designerin und meiner Ausbildung als zertifizierte KI-Trainerin unterstütze ich Dich dabei, Deine Firma optimal online zu präsentieren. Lerne, wie Du durch präzise und intelligente Online-Strategien Deinen Betrieb nicht nur zeigst, sondern eine Geschichte erzählst, die bleibt. Mit Unterstützung einiger wichtiger KI-Tools darf Dein Content-Marketing wirklich Spaß machen!

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