Vom Müll zum Kunstwerk
von Nicole Angela Buck
Was Klorollen mit KI zu tun haben

Abi 1995. Kunst-LK. Praktische Prüfung.
Ich sitze im Prüfungsraum und starre ungläubig an die Wand. Dort hängen Plastiktüten – voller leerer Klorollen. Mein erster Gedanke: "Echt jetzt? Für eine Abi-Prüfung hätte man den Müll ja wohl wegräumen können."
Vier Stunden Zeit. Material: Gipsbinden und genau diese Klorollen, die ich für überflüssig hielt.
Das Thema? Keine Ahnung mehr. Aber eins war klar: Malerei war raus. Plastik war gesetzt. Und diese verdammten Rollen sollten mein Kunstwerk werden.
Inhaltsverzeichnis
Der Moment, in dem sich alles dreht
Ich starre also auf die Klorollen. Dann. Dieser Moment. Plötzlich sehe ich's: Die Rollen sind nicht das Problem. Sie sind die Lösung. Die Basis. Das Fundament für etwas Größeres.
Vier Stunden später stand ich vor meiner Plastik. Gebaut aus genau den Rollen, die ich anfangs für Müll hielt. Was erst wie Abfall aussah, war plötzlich mein Kunstwerk. Stabil. Durchdacht. Mit meiner Handschrift.
Genau so geht's Dir heute mit KI.
Du sitzt vor ChatGPT. Ratlos. "Braucht kein Mensch." "Nur Spielerei." "Das kann ja jeder." "Macht doch nur austauschbaren Content."
Und dann stehst Du plötzlich davor: Präsentation bis morgen. Posts für die ganze Woche. Angebot schreiben. Newsletter texten. Und KI ist auf einmal das Werkzeug, das alles möglich macht.
Was Klorollen und KI gemeinsam haben
Beides sieht erstmal nach nichts aus. Leere Rollen. Leeres Textfeld. "Was soll ich damit anfangen?"
Beides braucht Deine Handschrift. Ohne meinen Plan waren die Klorollen nur Müll. Ohne Deinen Input ist ChatGPT nur ein Text-Generator.
Beides kann Dein Fundament werden. Die Rollen haben meine Plastik getragen. KI kann Deinen Content tragen – wenn Du weißt, wie.
Der Unterschied zwischen Müll und Kunstwerk? Deine Haltung. Deine Klarheit. Deine Struktur.
Der Kern macht den Unterschied
Damals wie heute gilt: Der Wert steckt nicht außen. Nicht im Material. Nicht im Tool. Sondern in Dir.
In Deiner Stimme. In Deiner Klarheit. In Deiner Handschrift.
KI verstärkt nur, was da ist. Wenn Du weißt, wer Du bist und was Du willst, wird aus dem "Müll" ein Meisterwerk. Wenn nicht, bleibt's leeres Papier.
Oder in meinem Fall: leere Klorollen.
Von der weißen Fläche zum fertigen Content
Kennst Du das? Du öffnest ChatGPT und starrst auf das leere Eingabefeld. Wie ich damals auf die Klorollen.
"Was soll ich eingeben?" "Wie soll das funktionieren?" "Das wird doch eh nichts Gescheites."
Aber hier ist die Wahrheit: ChatGPT wartet nur darauf, Dein Werkzeug zu werden. Genau wie die Klorollen damals.
Du musst nur wissen, wie Du es anpackst.
- Schritt 1: Sag ChatGPT, wer Du bist. (Nicht was perfekt klingen soll.)
- Schritt 2: Gib ihm Deine Stimme, Deinen Stil, Deine Zielgruppe.
- Schritt 3: Lass es zu Deinem Content-Fundament werden.
Das Ergebnis? Content, der nach Dir klingt. Nicht nach Roboter. Nicht austauschbar. Sondern mit Deiner unverwechselbaren Handschrift.
Fazit: Aus Zweifeln wird Vertrauen
Was denkst Du: Stehst Du noch vor den Klorollen und siehst nur Müll? Oder erkennst Du schon das Potenzial?
Falls Du noch zweifelst – das ist völlig normal. Ich hab damals auch erstmal geflucht.
Aber wenn Du bereit bist, den nächsten Schritt zu gehen: In meinem Workshop "Tritt sicher in 4 Stunden. ChatGPT als Gamechanger" zeige ich Dir genau, wie aus Deinen Zweifeln Vertrauen wird.
Nicht in 4 Wochen. In 4 Stunden.
Du gehst raus mit einem klaren System. Mit Workflows, die funktionieren. Mit Content, der klingt wie Du – in 10 Minuten statt 2 Stunden.
📅 20. September, 10:00-14:30 Uhr oder 25. September, 17:00-21:30 Uhr
Kein Müll. Kein Zufall. Sondern Dein Kunstwerk.
Quelle: Meine Erfahrungen und der Dialog mit ChatGPT und Claude. Das Bild ist meine Abi-Aufgabe von 1995.